Windmobile @ School

Windmobile@school“ entstand aus der Idee heraus, die im Rahmen des Projekts entstandenen Geräte (Objekte), einem größeren Publikum zu präsentieren. Im Jahre 2008 wurde die Idee dann in die Realität umgesetzt und erstmals im Rahmen eines Projekttages in der Grundschule von Heiderscheid eingesetzt.

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Rund um das Stromfahrrad entstand eine Lernstation an der die Kinder und Schüler am eigenen Leib erfahren wie schwer es ist elektrische Energie zu produzieren.

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Das mobile Windrad dient dazu Aspekte der Wind- und Solarenergie zu erklären, diese Lernstation ist des Weiteren mit einer Wetterstation ausgestattet um die Begriffe wie Windrichtung oder Windgeschwindigkeit zu erklären.

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Die dritte Lernstation besteht aus einem Miniatur Windkanal sowie einem Sortiment an nachgebauten realitätsnahen Windrädern. Zweck dieser Station ist es, die Unterschiede in Bauform und die daraus entstehenden Eigenschaften in Bezug auf Anlaufgeschwindigkeit und Energieproduktion zu erkennen.

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Ein weiterer Lernort dient dazu auf simple Art und Weise die Entstehung des Windes zu verdeutlichen. Mithilfe eines einfachen Experimentes mit Kerzen und Temperaturfühlern können die Kinder/Schüler die Strömungen der unterschiedlich warmen Luft erfassen.

Zum Abschluss der Aktivität der „Windmobile@school“ basteln die Kinder/Schüler noch ein kleines Windrad aus Pappe als Erinnerung an das Projekt.

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Seit der ersten Ausgabe der Aktivität „Windmobile@school“ im Jahre 2008, hat sich die Aktivität immer weiter entwickelt und die einzelnen Lernstationen wurden verbessert oder an neues Material angepasst.
Insgesamt wurde die Aktivität mit etwa 1000 Kindern/Schülern aus 6 Grundschulen durchgeführt. So wurden seit 2008 in Heiderscheid noch die Schulen von Weiswampach, Ettelbruck, Gilsdorf, Hosingen und Troisvierges besucht.
Genauere Informationen zur den jeweiligen Aktivitäten von „Windmobile@school“ finden sich auf www.windmobile.lu .